Vokabeln für den Studienstart

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#Bewerben

Akkreditierung

Akkreditieren bedeutet: Glauben schenken. Genau das ist, was eine Akkreditierung für dich bedeutet: Ist ein Studiengang akkreditiert, dient das für dich als Indikator für eine unabhängig beurteilte hohe Qualität. Du kannst dir also sicher sein, dass du eine bestmögliche Ausbildung erhältst.  


BAföG


Heißt in ganzer Länge: Bundesausbildungsförderungsgesetz. Auf dessen Grundlage können Studierende finanzielle Unterstützung des Staates erhalten, sofern sie oder ihre Eltern Schwierigkeiten haben, die Kosten für ein Studium und den Lebensunterhalt währenddessen aufzubringen. 

Die Höhe des BAföG wird individuell auf Antrag berechnet und monatlich während der Regelstudienzeit ausgezahlt. Nach Abschluss des Studiums muss die Hälfte der Förderungssumme, maximal jedoch 10.000 Euro, zurückgezahlt werden.

BAföG beantragst du beim Studentenwerk - hier erhältst du auch Beratung. Der Antrag auf deine Studienunterstützung kannst du online stellen. 


Campus


Auf einem Campus sind alle Gebäude versammelt, die zu einer Hochschule gehören. An der h2 haben wir zwei Campus (ja, das ist auch der Plural – mit langem u gesprochen): Einen in Magdeburg und einen in Stendal. Auf dem Gelände findest du alles, was zur Infrastruktur einer Hochschule gehört: Lehr- und Forschungseinrichtungen, Verwaltungsgebäude, die Mensa, Wohnheime, Sportanlagen und Grünflächen, auf denen du den Kaffee aus dem studentischen Café genießen kannst. 


Duales Studium


Als dual werden Studiengänge bezeichnet, die neben Lehrveranstaltungen auch regelmäßige Praxisphasen in einem konkreten Unternehmen beinhalten. Sie verbinden ein Studium mit einer praktischen Ausbildung und zeichnen sich durch einen engen Bezug zum angestrebten Beruf aus. Im Unterschied zu einem Praktikum sind die Praxisphasen hier länger, häufiger und dauerhaft in den Studienalltag integriert. 


ECTS


Abkürzung für „European Credit Transfer System“, im studentischen Alltag meist Punkte genannt. Dein Bachelor-Studium hat in der Regel 180 ECTS, also Punkte, die du mit Prüfungsleistungen sammelst. Diese Punkte haben zwei Vorteile: Einmal kannst du anhand der ETCS, die du für ein bestandenes Modul erhältst, abschätzen, wie hoch der Arbeitsaufwand für die Lehrveranstaltung sein wird. Ein einzelner Punkt misst dabei 25-30 Arbeitsstunden. Zweitens sind durch dieses Punktesystem Studiengänge und -leistungen europaweit vergleichbar.


Fachbereiche


Eine Gruppe von Studienfächern, die zu einem bestimmten Fachgebiet gehören. Für dich ist diese Information nicht unbedingt relevant, sie ist eher ein Begriff aus der Hochschulverwaltung.


Immatrikulation


Mit der Immatrikulation wirst du als Person Mitglied der Hochschule. Zuvor hast du dich beworben und einen Studienplatz mit der Zulassung angeboten bekommen. Sind alle Formalien erledigt, bleibt der Akt der “Aufnahme”, der zu Beginn deines Studiums dann auch mit einer Immatrikulationsfeier begangen wird.  

Verlässt du die Gemeinschaft der Hochschule wieder, nennt man das übrigens Exmatrikulation.


Losverfahren


Das Losverfahren startet dann, wenn für einen zulassungsbeschränkten Studiengang nicht alle Plätze, auch nach Beendigung des Nachrückverfahrens, vergeben werden konnten. Im Losverfahren entscheidet tatsächlich das Glück, denn unter allen Bewerber:innen für einen Studiengang, die bislang noch nicht berücksichtigt werden konnten, werden die noch freien Plätze dann per Zufallslos vergeben. Für deine Teilnahme am Losverfahren musst du dich gesondert und ganz knapp anmelden.

Du kannst dich übrigens auch nur für das Losverfahren bewerben. Bedenke nur, dass die Entscheidung dann sehr kurzfristig ausfallen kann. 

Modulkatalog


Der Modulkatalog ist ein bisschen wie die Preview für dein Studium: Hier siehst du, welche Themen, also Module, in deinem Studium wann relevant werden. Du kannst sehen, was das jeweilige Lernziel ist und welche Prüfungen auf dich zukommen werden. Wie die Themen in deinem nächsten Semester dann genau gelehrt werden, siehst du im Vorlesungsverzeichnis. 


NC


Abkürzung für „Numerus Clausus“. Für manche Studiengänge ist die Anzahl der verfügbaren Studienplätze begrenzt, weshalb wahrscheinlich nicht alle Bewerber:innen einen Studienplatz angeboten bekommen können.  

Der NC bezieht sich in dieser Situation auf die Abiturnote bzw. die Note der Hochschulzugangsberechtigung. Sie gibt an, mit welcher Note der oder die letzte Bewerber:in von der Liste (abwärts sortiert ab einer sehr guten Note) im vorangegangenen Bewerbungszyklus zugelassen wurde. Der NC kann also von Bewerbungszyklus zu Bewerbungszyklus verändern. Daher bewirbst du dich am besten immer, denn es ist durchaus möglich, dass sich dieses Mal das Bewerber:innenfeld verändert und ein niedrigerer NC entsteht!


Regelstudienzeit


Die Regelstudienzeit ist die Anzahl der Semester, die ein Studium deines Fachs von Anfang bis zum Abschluss im Regelfall dauert. Die Regelstudienzeit deines Wunsch-Studiums findest du auf der jeweiligen Website. Dabei ist zu betonen, dass es nicht problematisch ist, die Regelstudienzeit zu überschreiten. Sie ist vielmehr ein Richtwert, der nun einmal nicht auf jeden Menschen und alle Lebenswirklichkeiten angewendet werden kann. 


Semester


An der Hochschule ist ein Kalenderjahr in zwei Semester eingeteilt: Es gibt das Sommer- und das Wintersemester, die beide (logischerweise) eine Dauer von jeweils 6 Monaten haben. Das Wintersemester beginnt im Oktober und endet mit dem März, ein Sommersemester läuft zwischen April und September. 

Während du in der Schule in einer bestimmten Klassenstufe warst, bist du im Studium in deinem ersten/zweiten/dritten/... Semester. Deshalb wirst du als Erstsemester auch als Ersti bezeichnet werden. Aber nur ein halbes Jahr, danach gehörst du zu den alten Hasen.


Seminar


Eine Art der Lehrveranstaltung, die meist kleiner und interaktiver als eine Vorlesung ist. Während du bei einer Vorlesung hauptsächlich der Dozentin oder dem Dozenten zuhörst und dir Notizen machst, wirst du bei einem Seminar hingegen gemeinsam mit deinen Kommiliton:innen oft selbst aktiv, z.B. in Form von Vorträgen oder Diskussionsrunden. 


Studierendenwerk


Studierendenwerke gibt es für jede Hochschule oder Universität. Sie sind in Deutschland für die Förderung der sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Belange der Studierenden zuständig. Hast du Fragen zu BAföG, zum Essen in der Mensa, zum Wohnen in Magdeburg oder Stendal? Dann kannst du dich an das Studentenwerk Magdeburg wenden, das selbstverständlich auch in Stendal aktiv ist.  


TOEFL


TOEFL ist die Abkürzung für „Test of English as a Foreign Language“. Es handelt sich hierbei um einen standardisierten Test, bei dem deine Englischkenntnisse (als Nicht-Muttersprachler:in) überprüft werden. Den TOEFL-Test benötigst du bei manchen Studiengängen als Zulassungsvoraussetzung.


Vorlesungsfreie Zeit


Wie der Name schon verrät, handelt es sich bei der vorlesungsfreien Zeit um die zwei Zeiträume im Jahr, in denen am Ende des Semesters keine Lehrveranstaltungen (mehr) stattfinden. Es finden hier zwar keine Vorlesungen oder Seminare statt, trotzdem schreibst du in dieser Zeit oftmals Prüfungen oder Hausarbeiten. 

Manche würden zur vorlesungsfreien Zeit sogar “Semesterferien” sagen. Das ist aber strittig, denn an deinen Themen wirst du weiterarbeiten, Prüfungen ablegen usw. Zugegebener Maßen hast du aber sehr wohl die Gelegenheit, dadurch, dass du keine Lehrveranstaltungen verpasst, Zeit und Aufenthaltsort frei zu gestalten. Zum Beispiel auch für ein Praktikum, längere Auslandsaufenthalte oder einen kompakten Nebenjob.


Zulassung


Die Zulassung ist auf jeden Fall ein Grund zur Freude! Denn: Es handelt sich hier um den offiziellen Bescheid, mit dem wir dir deinen Wunsch-Studienplatz reservieren. Der nächste Schritt liegt dann in deiner Hand: Mit Einreichung der letzten Unterlagen, ist dein Studienplatz nicht mehr nur reserviert, sondern gesichert. Du überweist deinen Semesterbeitrag und bist offiziell immatrikuliert.


Zulassungsvoraussetzungen


Wir sprechen hier von den Voraussetzungen, die du zusätzlich zu deiner Hochschulzugangsberechtigung brauchst, um erfolgreich im Studium zu sein. Es sind besondere Kompetenzen, Leistungsnachweise oder Skills, die für eine erfolgreiche Bewerbung um einen Studienplatz wichtig sind. Da sie für jedes Studienfach individuell sind, findest du sie gesondert für jeden Studiengang aufgeführt.

Bachelor

Ein Bachelor ist ein grundständiges Studium, was wiederum so viel heißt wie: Der Bachelor ist der erste berufsqualifizierende Abschluss an einer Hochschule und damit der erste akademische Grad, den du erreichen kannst. Es ist ein europaweit einheitlicher und weltweit anerkannter Abschluss.

An der h2 haben Bachelorstudiengänge üblicherweise 6 oder 7 Semester Regelstudienzeit, das heißt, sie dauern drei bis dreieinhalb Jahre.
Mit einem Bachelorabschluss hast du die Möglichkeit, ein Master-Studium, auch an einer Universität, anzutreten.


c.t. / s.t.

 

Hast du, wenn du zu spät zu einer Verabredung kommst, schon einmal gehört: „Na, das akademische Viertel?“ Um genau diese 15 Minuten geht es hier. Zeitangaben an Hochschulen sind mit der Ergänzung c.t. oder s.t. versehen und meinen ohne (sine tempore, also s.t.) oder mit (cum tempore, c.t.) Zeit. Direkt der erste Test: Beginnt deine erste Vorlesung also 10:00 Uhr oder 10:15 Uhr, wenn im Vorlesungsverzeichnis 10 Uhr c.t. steht?


Erasmus


Erasmus ist die Abkürzung für “European Region Action Scheme for the Mobility of University Students”. Ein Programm der Europäischen Kommission, das Student:innen die Möglichkeit bietet, für drei bis zwölf Monate an einer europäischen Hochschule ihr Studienfach zu studieren. Weil mit dem ECTS-System Studienleistungen vergleichbar geworden sind, zählt deine Zeit im Ausland auch für dein Studium “zuhause”. 


Hochschule für angewandte Wissenschaften


Früher vor allem Fachhochschule genannt. Forschung und Lehre werden hier mit anwendungsorientiertem Schwerpunkt auf wissenschaftlicher Grundlage betrieben. Sie unterscheidet sich darin von Universitäten, die eher wissenschaftlich und forschungsorientiert arbeiten. 


Konsekutiv


Ein Adjektiv, das aufeinander folgend oder weiterführend bedeutet. Und genau das ist gemeint, wenn beispielsweise ein Master-Studiengang als konsekutiv markiert ist. Für diesen Masterstudiengang können sich nur diejenigen einschreiben, die bereits den Bachelor im selben Studienfach absolviert haben. Der Grund dafür: Er baut unmittelbar auf den Lerninhalten des Bachelors auf.


Master


Ein weiterführendes Studium, nach dessen Bestehen du den akademischen Grad „Master of …“ tragen darfst. Voraussetzung für die Aufnahme eines Masterstudiengangs ist der Bachelorabschluss. In zwei bis vier Semestern vertiefst du hier Themen und erhältst einen höheren akademischen Grad. Der Masterabschluss entspricht dem früheren Diplom oder Magister und ist international angesehen.


Matrikelnummer


Die Matrikelnummer ist deine persönliche Identifikationsnummer an der Hochschule. Du erhältst sie bei deiner Einschreibung gemeinsam mit deinem Studierendenausweis und behältst sie bis zu deiner Exmatrikulation. Sie dient der Hochschule zur Identifikation konkreter Studierenden, zum Beispiel wenn es um Prüfungen geht.  


Modul


Ein Modul ist eine inhaltliche Einheit deines Studiums. In einem solchen Modul wirst du verschiedene Lehrveranstaltungstypen (Vorlesung, Seminar, Tutorium, Praktika) haben, die sich alle mit demselben fachlichen Thema beschäftigen, dir aber unterschiedliche Inhalte vermitteln.

Ein Modul dauert meist ein Semester und du schließt es mit einer Prüfungsleistung ab. Da ein Modul meist nicht mehr als 6 SWS umfasst, belegst du pro Semester parallel mehrere Module. 


Nachrückverfahren


Ist ein Studiengang zulassungsbeschränkt, hat also eine limitierte Anzahl von verfügbaren Studienplätzen, wird ein Auswahlverfahren durchgeführt. Wenn nicht alle Bewerber:innen in diesem Verfahren den ihnen angebotenen Studiengang annehmen, folgt ein Nachrückverfahren. Das bedeutet, dass die nächsten Bewerber:innen auf der Liste dann einen Studienplatz angeboten bekommen, sie rücken also nach. Sind auch danach noch Restplätze übrig, wird ein Losverfahren durchgeführt. Daran nehmen alle übrigen Bewerber:innen teil oder du kannst dich auch neu nur im Losverfahren bewerben. 


Prüfungsordnung

Die Prüfungsordnung ist das Regelwerk, das alle Anforderungen und Verfahren, die bei Prüfungen in einem bestimmten Studiengang einzuhalten sind, festlegt. Schau dir dieses Dokument nach deiner Immatrikulation lieber früher als später an.


Scouts


Unsere Hochschul-Scouts sind Coaches und Berater:innen, denn sie helfen dir mit Informationen aus erster Hand im Entscheidungsprozess für einen möglichen Studiengang und dem Einstieg ins Hochschulleben. 


Semesterbeitrag


Beim Semesterbeitrag handelt es sich um die finanzielle Pflichtabgabe, die jede:r Student:in u vor jedem Semester entrichten muss. Nicht zu verwechseln mit den Studiengebühren – dazu gibt es weiter unten eine Erläuterung.

Im Semesterbeitrag enthalten sind anteilige Kosten für das Studentenwerk, ein Semesterticket, mit dem du den ÖPNV im ganzen Semester nutzen kannst und für die Arbeit des Studierendenrats (also deine studentische Interessenvertretung an der Hochschule). 

Bevor ihr euch wundert: Unser Semesterbeitrag in Magdeburg und Stendal unterscheidet sich aufgrund der unterschiedlichen Kosten für den ÖPNV.


Studienberatung


Die Studienberatung ist jederzeit für dich da! Egal ob du gerade mit deinem Studium beginnst oder schon fast fertig bist. Die Kolleg:innen der Beratung helfen dir gerne bei fachlichen und/oder organisatorischen Problemen.


Studiengebühren


Anders als der Semesterbeitrag, werden Studiengebühren pro Semester nur für bestimmte Studiengänge erhoben. An der h2 werden Studiengebühren nur für weiterbildende Studiengänge erhoben. Weil Studierende dieser Studiengänge dann die Infrastruktur der Hochschule weniger nutzen, reduziert sich gleichzeitig der Semesterbeitrag.


SWS


Heißt ausgesprochen “Semesterwochenstunden” und ist das Maß dafür, wie viele Stunden pro Woche du in Lehrveranstaltungen sein wirst. Eine Semesterwochenstunde ist, wie die meisten Schulstunden, dabei 45 Minuten lang. Liest du also, dass eine Vorlesung 2 SWS hat, wirst du anderthalb Stunden Vorlesung pro Woche haben. 


Tutorium


Ein Tutorium ist eine Art der Lehrveranstaltung. Tutorien ergänzen deine Vorlesungen und Seminare und sollen dich mit Übungen dabei unterstützen, dir den Lernstoff anzueignen. Ein Tutorium wird meist von Studierenden höherer Semester gehalten. Oftmals wirst du zu deinen Tutor:innen ein enges Verhältnis aufbauen, denn sie haben nicht nur fachliche Tipps, sondern kennen sich auch in der Bar-Szene meist gut aus. 


Vorlesung


Eine Vorlesung ist eines von vielen Lehrformen an einer Hochschule, aber wohl das “neueste”, wenn du beginnst zu studieren. Dein:e Professor:in hält hier in einem Hörsaal zu einem bestimmten Thema deines Studienfachs einen Vortrag. Als Student:in schreibst du mit, hörst zu und arbeitest sehr wahrscheinlich selbst nochmal nach. 


Vorlesungsverzeichnis


Wichtig für deine Semesterplanung: Das Vorlesungsverzeichnis beinhaltet alle Lehrveranstaltungen, die im (kommenden) Semester stattfinden, inklusive Erklärungen, Prüfungsanforderungen, Dozent:in, Raum, Zeit, etc. Das Vorlesungsverzeichnis findest du online.


Wartesemester


Als Wartesemester gilt jedes Semester, indem du seit Erreichen deines Abiturs oder einer anderen Hochschulzugangsberechtigung nicht an einer deutschen Hochschule eingeschrieben warst. Warum ist das interessant? Die Anzahl der Wartesemester ist ein eigenständiges Kriterium bei der Vergabe von Studienplätzen! Ein Kalenderjahr umfasst zwei Wartesemester (Sommersemester und Wintersemester), sodass du beispielsweise nach einer dualen Ausbildung sieben Wartesemester gesammelt hast.


Zulassungsbeschränkung


Studiengänge können eine Zulassungsbeschränkung haben. Das bedeutet, es steht eine beschränkte Zahl an Studienplätzen zur Verfügung. In der Regel gibt es dafür mehr Bewerber:innen als Plätze, sodass wir als Hochschule ein Zulassungsverfahren durchführen. 

Im Rahmen dieses Zulassungsverfahren zählen unter anderem die Note deiner Hochschulzugangsberechtigung, die Zahl deiner Wartesemester, soziale Aspekte usw. 

Mehr dazu liest du im Artikel “Viele Wege führen nach Magdeburg und Stendal” >>>

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