ist umgezogen und ab Mai wieder regelmäßig geöffnet.
Im Master „Interaction Design“ studierst du am Puls der Zeit, denn innovative Gestaltungsarbeit bedeutet heutzutage vor allem, Menschen und Technik in einen zukunftsorientierten Dialog zu bringen.
Interaction Design -
sozial- und technikorientiert studieren
Gesellschaft technologiebasiert gestalten
Im Master „Interaction Design“ entwickelst du technologiebasierte Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen und übersetzt diese in kluge Anwendungen, die deshalb von Bedeutung sind, weil sie die Welt von morgen lebenswert erhalten und verbessern, anstatt sie nur aufzuhübschen.
Interface it with deepness
Natürlich geht es im Interaction Design auch um Oberflächen, doch Interaktionsgestaltung ist alles andere als oberflächlich. Interaction Design ist Gestaltung mit gesellschaftlichem Mehrwert, die das Anspruchsvolle mit dem Ansprechenden, das Soziale mit dem technisch Innovativen und ökologisch Nachhaltigen, das Analoge mit dem Virtuellen und das Heute mit dem Morgen gekonnt verbindet.
Hinterfragen und ganzheitlich betrachten...
Absolvent:innen mit einem Master in Interaction Design sind in der Lage, in der Entwicklung von komplexen Produkten, Interfaces und Installationen die Gestaltung von multisinnlichen Benutzungsszenarien zu konzipieren und in einem interdisziplinären Team zu realisieren.
… was gerade wichtig ist
Im Mittelpunkt der Konzeptentwicklungen und Erprobungen von Umsetzungsszenarien stehen aktuelle und antizipierbare Benutzerbedürfnisse und Benutzungsszenarien vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen.
… im Wechselspiel der Disziplinen
Durch das seminaristisch begleitete und an konkreten Designprojekten erprobte Wechselspiel aus interdisziplinären Theoriebausteinen und fachübergreifendem Praxiswissen sowie einer kooperativen Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen, gewinnen die Studierenden einen wertvollen Einblick in unterschiedliche Arbeits- und Herangehensweisen. Die darin entstehenden Spielräume und Reibungsflächen ermöglichen das Hinterfragen tradierter Sicht- und Denkweisen, um neue strategische Ansätze und Ausdrucksformen zu erkunden.
… mit Haltung und eigenem Profil
Auf diese Weise entsteht eine überfachlich fundierte, eigenständige gestalterische Haltung, die durch ein ganzheitliches Denken in Zusammenhängen gekennzeichnet ist, mit dem die Herausforderungen unserer Gegenwart und Zukunft nicht nur erkannt und beschrieben, sondern auch in innovative Lösungen mit Verstand und nachhaltig lebensförderlichen Auswirkungen übersetzt werden können.
Gestaltung als gesellschaftliche Aufgabe verstehen
Der Entwicklungshorizont im Design hat sich ganz besonders durch die Digitalisierung und den Aspekt künstlicher Intelligenz deutlich erweitert. Im Zuge von technologiebasierten Gestaltungsaufgaben rücken damit gesellschaftlich relevante Fragen des Kontextes, der Entwicklungsperspektiven, der möglichen Effekte und der perspektivischen Verantwortung in das Zentrum gestalterischer Auseinandersetzungen.
… für ein Design von Dialogbeziehungen
Im Masterstudiengang „Interaction Design“ geht es darum, Menschen, Umwelt und Maschinen in ihrem vielschichtigen Zusammenspiel wahrzunehmen und einen soziotechnisch verantwortungsvollen Dialog zwischen ihnen zu ermöglichen.
… für ein Design mit Wissenstransfer
Das Wissen, das zu/in den Dialogbeziehungen zwischen Menschen, Umwelt und Maschinen existiert, wird im Studiengang nicht nur gestalterisch angewendet, sondern auch kritisch hinterfragt sowie anschaulich sicht- und erlebbar gemacht. Dies ermöglicht eine reflexive Auseinandersetzung mit den immer komplexeren und undurchsichtiger erscheinenden Algorithmen digitaler Produkte und ihren möglichen Auswirkungen auf individuelle und soziale Zusammenhänge im gesellschaftlichen Leben.
Studieninhalte
sozial
transdisziplinär
ökologisch
Der Master-Studiengang „Interaction Design“ setzt an der Schnittstelle zwischen heute und morgen, zwischen digitalen Technologien und analogem Menschsein, zwischen gesellschaftlichen Anforderungen und individuellen Bedürfnissen an.
Er wendet sich an Bachelorabsolvent:innen verschiedener Studienrichtungen, die Lust darauf haben, aktiv an der Gestaltung neuer technologischer Entwicklungslinien vor dem Hintergrund eines verantwortungsbasierten Mensch-Technik-Dialoges mitzuwirken und auf diese Weise dazu beitragen wollen, dass die Welt von morgen ein lebenswerter und zukunftsfähiger Handlungsraum sein wird.
Wir schauen genau hin, um Gestaltungsaufgaben zu erkennen
Mensch-Technik-Interaktionen beeinflussen unser Leben bereits heute sehr stark und haben tiefgreifende Auswirkungen auf unser Selbstbild, unsere Vorstellungen von sozialen Beziehungen, das Wohnen, Einkaufen, Lernen und Arbeiten.
Als Interaction Designer:in lernst du, diese Wirkungen zu erforschen und verständlich zu beschreiben. Theorien und Begriffe aus den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften helfen dir dabei, die komplexen Zusammenhänge hinter alltäglichen Phänomenen zu verstehen und in Gestaltungsaufgaben zu übersetzen. Wir glauben, dass du so deinen Einfluss auf die gesellschaftliche Normalität von morgen erkennst und verantwortungsvoll ausüben kannst.
Bei uns entwickelst du deine eigene gestaltungsbasierte Handschrift
Learning by doing finden wir wichtig und sind gleichzeitig davon überzeugt, dass Probieren nur dann wirklich etwas bringt, wenn es über ein fundiertes Studieren stattfindet. Das nennen wir Angewandte Forschung. Im Rahmen deines Studiums geben wir dir Zeit und Raum dafür und haben für die Projektarbeit deshalb auch ein großes Credit-Volumen eingeplant. Das bedeutet, du kannst hier experimentell und spekulativ designen, die dir gesellschaftlich wichtigen Themen im Team oder alleine angehen und deinen diesbezüglichen Beitrag gestalterisch entwickeln und umsetzen. Bei diesem Prozess wird du kontinuierlich von den Lehrenden begleitet und findest für deine Umsetzungsideen eine zeigemäße Ausstattung vor, die deine Kreativität ganz sicher munter sprudeln lässt.
Ein breites Methodenspektrum für deinen gestalterischen Werkzeugkoffer
Interaktionsbasierte Gestaltungsarbeiten brauchen natürlich (Design-)Methoden. Und je reicher dein Methodenschatz ist, umso durchdachter und wirkungsvoller sind die Umsetzungsmöglichkeiten, die du realisieren kannst.
Im Masterprogramm „Interaction Design“ bekommst du die Gelegenheit, deinen methodischen Werkzeugkoffer kontinuierlich zu füllen. Wir zeigen dir viele verschiedene Methoden der Interaktions-, Informations- sowie der generativen Gestaltung und bieten dir immer auch Gelegenheiten, diese auszuprobieren. So gut ausgerüstet bist du anschließend in der Lage, deine Projektideen selbstbewusst, kundig und professionell in die Tat umzusetzen.
Mit Formenvielfalt zur Präsentation deiner Gestaltungsergebnisse
Neben der wissenschaftlich fundierten Konzeption und methodisch versierten Umsetzung deiner Gestaltungsprojekte, lernst du bei uns auch, den ganzen Prozess von der Idee bis zum Ergebnis und den damit verbundenen Ertrag im Designkontext ansprechend zu dokumentieren und auf diese Weise kritisch zu reflektieren. Dazu gehört neben Vorträgen und Präsentationen auch das designspezifische wissenschaftliche Schreiben sowie das Entwickeln von Prototypen und die Organisation von Ausstellungen oder die Nutzung anderer künstlerisch-kreativer Ausdrucksformen. Am Ende der Studienzeit hast du mit deiner Master-Thesis die Möglichkeit, dein Können in all diesen Schritten und am Beispiel eines selbst gewählten Themas gebündelt zu zeigen.
Wenn du Wert auf eine fachlich versierte Betreuung deiner Projekte und ein offenes Ohr bei Fragen legst, dann darfst du dich bei uns im Studiengang gut aufgehoben fühlen, denn unser Team aus Professor:innen, Dozent:innen, Werkstattleiter:innen und Tutor:innen des Interaction Designs sowie aus den Bereichen der Sozial- und Kulturwissenschaften, Elektrotechnik, Wirtschaftsinformatik und Psychologie stehen dir zur Seite und betreuen dich persönlich. Designspezifisch-wissenschaftliche Expertisen zum Erwerb von fachlichem Know-how und individuellen Sammeln von Gestaltungserfahrungen stehen gleichberechtigt neben einer praxisnahen Betreuung mit forschungsorientierter Tiefe und Verbindungslinien in die Wirtschaft.
Der entdeckende, forschende sowie produktive Umgang mit digitalen Anwendungen und die Zusammenarbeit in Cross-Reality- und experimentell arbeitenden Laboren ist besonders wertvoll für den Aufbau fachübergreifender und fachspezifischer digitaler Kompetenzen. Das XperiMaker-Lab ist mit dem studentisch verwalteten Kreativlabor „Schauwerk“ und den Forschungsgruppen DiMediCa und LeIK-Lab verbunden und soll Erkenntnisse und Labore am Standort Magdeburg (3-D-Druck, Virtual/ Augmented Reality) für die Hochschullehre nutzbar machen. Standortübergreifend dient das Lab der fachspezifischen, passgenauen Förderung digitaler Kompetenzen in gestaltenden, forschungsorientierten Studienprojekten sowie der Verwirklichung einer digital kollaborativen Zusammenarbeit. Durch aktive, gestaltende Arbeit mit und an digitalen Technologien wird eine Vertrautheit im Umgang mit digitaler Technik befördert, die Studierende und Lehrende dazu befähigt, selbstständig mit neuen Techniken umzugehen, diese sinnvoll einzusetzen, kritisch zu reflektieren und auf diese Weise in ihre Rollen als Multiplikator:innen und Innovationstreibende digitaler Technologien in (künftigen) Arbeitsfeldern kontinuierlich hineinzuwachsen.
Das XR I LAB ist ein kreativer Ideenraum für Interaction und Industrial Design-Studierende zur Selbstentfaltung, zum Ausprobieren, Gestalten und Entwickeln im Virtual Reality-Kontext. Vor Ort werden methodisch-technisches Know-how und Kompetenzen vermittelt, die im Rahmen der Schaffung und Gestaltung von Virtual Realities nötig sind und Raum dafür gegeben, diese in Projekten im Laufe des Studiums weiterentwickeln zu können. Die hier kreierten Illusions- und Simulationsräume bieten allen Designer:innen die Möglichkeit, sich mit den aktuellen und zukünftigen Chancen sowie Herausforderungen zur Verflechtung von physischer und virtueller Welt auseinanderzusetzen. Das XR I LAB ist ein praxisbasierter Forschungsraum für zukunftsweisende reflexive Designideen und prototypische Umsetzungen virtueller Welten - Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR). Es ist ausgestattet mit leistungsstarken Workstations und Virtual Reality / Augmented-Head Sets, wie Oculus Quest, Pico Pro, Holo Lens, NReal, HTC Vive mit unterschiedlichen Spezifikationen. Ein:e Tutor:in unterstützt Studierende vor Ort zusätzlich zur Lehre.
Das UX I User Experience Lab bietet Design-Studierenden eine umfänglich ausgestattete Lern- und Forschungsumgebung, die dabei hilft, Menschen und ihre digitalen Mediennutzungen zu verstehen. Das UX Lab stellt eine Vielzahl an technischen Möglichkeiten für den Einsatz aller gängigen Usability-Testing-Methoden, UX Methoden und Future Thinking Methoden zur Verfügung. Im UX LAB werden screenbased und headmounted Eyetrackingsysteme von Tobii- und iMotion für Interfaces und Virtual Reality mit entsprechender Evaluationssoftware und Video-Recording-Hardware in Lehre und Forschung eingesetzt. Die Ausstattung macht das Testing von interaktiven Produkten, Interfaces, Games, Installationen und Services im realen und virtuellen Raum in allen Phasen des Design- und Forschungsprozesses möglich. Interaction Designer:innen können die Eyetrackingsysteme zur Durchführung und Auswertung von User Studies nach einer kurzen Einweisung mit Tutor:innen im Rahmen des Kurses „Design-Methoden“ zur Umsetzung ihrer Projektarbeiten und Master-Thesen nutzen. Das UX I User Experience Lab des Instituts Industrial Design und LeIk LAB / Lern-, Interaktions- und Konsumentenforschung-Labor des FB Information Systems Engineering kooperieren und bauen ein gemeinsames Lab am Standort Magdeburg aus.
Leitung: Dr.-Ing. Michael A. Herzog, Prof. Steffi Hußlein
Das „Schauwerk“ ist als Kreativlabor ein Raum für Wissenstransfer, Urban Design und Gesellschaftsgestaltung im Herzen von Magdeburg. Das Ladenlokal wird von engagierten Studierenden aus dem Bereich Industrial Design geführt und bietet mit seinen Showroomqualitäten mitten in der Innenstadt Magdeburgs Design-Studierenden die Möglichkeit, ihre gestalterischen Arbeiten auszustellen und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. So gelangen die Ergebnisse Angewandter Designforschung zum Thema Interaktionsgestaltung vom Campus direkt in die Gesellschaft und dort über zahlreiche Veranstaltungen, wie z.B. der halbjährlichen „Werkschau“, in einen konstruktiven Dialog. Als Kreativlabor spiegelt das „Schauwerk“ auch die aktive gestalterische Auseinandersetzung der Design-Studierenden mit dem Stadtraum in Bezug auf sich gesellschaftlich stellende Aufgaben und Herausforderungen. Es dient hierbei als konstruktive Ideenschmiede für innovative Projekte und Ankerpunkt im Falle zentrumsnaher temporärer Umsetzungen einzelner Interventionen und Gestaltungsvorhaben. Das macht es zu einem wirklichen Ideenstützpunkt für Urban Design.
Die Ausstattung vor Ort umfasst ein Fotostudio mit ansprechendem Equipment, diverse 3D-Drucker sowie einen Lasercutter, was das „Schauwerk“ als CoWorking-Space für Gestalter:innen und kreative Köpfe besonders attraktiv macht.
Auch als Location für Kulturveranstaltungen hat sich das Kreativlabor mit seinem breiten Angebot an Lesungen, Konzerten und Diskussionsrunden bereits einen Namen in der Kultur- und Kreativszene der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts gemacht.
Denken in Zusammenhängen
Ab dem ersten Fachsemester findet die technologisch basierte Gestaltungsarbeit aus
zukunftsrelevanten Inhaltlichkeiten heraus in selbständiger Projektarbeit statt. Gesellschaftliche Herausforderungen und damit verbundene Bearbeitungsaufgaben werden hierbei zum Ausgangspunkt für die Entwicklung innovativer und nachhaltiger Anwendungen, Installationen, Ausstellungen etc. gemacht, die den Studierenden einen künstlerisch-kreativen, offenen und ganzheitlichen Zugang zum Design eröffnen und dabei helfen sollen, eine überfachlich fundierte und durch komplexes Zusammenhangsdenken geprägte gestalterische Designpraxis mit eigenständig reflexiver Haltung zu entwickeln.
Der Mensch und seine Umwelt im Mittelpunkt
Um das Zusammenhangsdenken im gestaltungsbezogenen Umgang mit den technologischen Möglichkeiten zu schulen, wird in den curricular angebotenen Kursen von einer ganzheitlichen Betrachtung des Menschen als multisinnliches und sozial verwobenes Wesen ausgegangen, das in einer belebten Umwelt mit spezifischen kulturellen Spielregeln und etablierten Praktiken sein Selbst- und Weltverständnis gewinnt. Die soziotechnische Idee der engen Verzahnung von Menschen und technischen, auch digitalen Dingen zu Akteur-Netzwerken findet über eine transmediale, medienoffene und interdisziplinäre Herangehensweise bei der Entwicklung von Projektentwürfen und Prototypentwicklungen, die sowohl in 2D, 3D als auch 4D gedacht und gestaltet werden können, ihren Ausdruck in modellhaften Anwendungen und Produkten im Spannungsfeld künstlerischer und wissenschaftlicher Auseinandersetzungen. Diese berücksichtigen die Analogie von Maschinenalgorithmen und menschlichen Interaktionen sowie ihr offensichtliches oder latentes Wechselspiel.
Interdisziplinär
Interdisziplinäre Theoriebausteine aus den Bereichen der Kultur- und Sozialwissenschaft, Elektrotechnik, Informatik sowie Psychologie und ein umfassendes Designmethodentraining sollen dabei helfen, kundig und fundiert tradierte Denk- und Sichtweisen zu hinterfragen und neue strategische Ansätze und Ausdrucksformen im Bereich der Mensch-Technik- Verbindung als innovative Lösungen für aktuelle gesellschaftliche und globale Herausforderungen zu erkunden. Eine Lehrkooperation mit der Otto-von-Guericke- Universität und Kooperationsprojekte mit Wirtschaftsunternehmen, forschungsstarken Netzwerkpartner:innen (wie z.B. dem Fraunhofer IFF) und Institutionen aus der Kultur- und Designwirtschaft runden das praxisnahe Programm ab.
Aktuelle Projekte
Voraussetzungen und Bewerbung
Zulassungsvoraussetzung ist der Nachweis eines guten oder sehr guten Abschluss eines Hochschulstudiums (mind. 7 Semester / 210 ECTS). Bewerbungen von Studieninteressierten, die nicht die erforderlichen 210 Credits, aber mindestens 180 Credits nachweisen können, werden individuell geprüft.
Zudem muss eine Eignungsprüfung bestanden werden, für die ein Portfolio eingereicht wird, das eindrucksvoll die Exzellenz im jeweiligen grundständigen Bachelor- oder Diplom-Studiengang belegt. Die eigene Motivation, sich dem Interaction Design im Master-Studium zu widmen, ist ebenfalls nachzuweisen.
Die Eignungsprüfung gliedert sich in drei Abschnitte:
- Bewertung des Portfolio
- praktischer Prüfungsteil
- Prüfungsgespräch
Ordnung zur Feststellung der besonderen Eignung 08/2014
Bitte reichen Sie Ihr Portfolio und Ihr Motivationsschreiben lediglich in digitaler Form einzureichen. Die Dateien (PDF, Dateigröße max. 2 MB) können an folgende E-Mail-Adresse gesendet werden: onlinebewerbung@h2.de. Weblinks zum Download oder Webseiten sind ebenso zulässig.
Zudem muss eine Bewerbung über das Online-Bewerberportal erfolgen.
Weitere Zulassungsvoraussetzung ist der Nachweis ausreichender Kenntnisse der englischen Sprache auf dem Niveau der Hochschulzugangsberechtigung.
Dieser Studiengang kann als individuelles Teilzeitstudium absolviert werden, wenn die folgenden Bedingungen vorliegen:
- Berufstätigkeit
- Erziehung eines Kindes (bis Vollendung des 12. Lebensjahr)
- Pflege/Betreuung von Angehörigen
- andere Gründe: schwere Erkrankung, Behinderung, erheblich gesellschaftliches Engagement oder Leistungssport
Die Beantragung des Teilzeitstudiums muss vor Beginn des jeweilig gewünschten Semesters erfolgen und kann maximal für 2 Semester beantragt werden. Folgeanträge sind möglich.
Der Studentenstatus als Vollzeitstudierende bleibt während der gesamten Dauer bestehen.
SPRACHKENNTNISSE
Die notwendigen Deutschkenntnisse können durch folgende Nachweise erbracht werden:
- Goethe-Zertifikat C1
- DSD II (Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz)
- DSH I (Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang)
- TELC Deutsch C1 Hochschule
- TestDaF (mindestens Niveaustufe 3 in den Teilprüfungen)
- ÖSD C1 (Österreichisches Deutschzertifikat)
BEWERBUNG
Die Prüfung ausländischer Bildungsnachweise erfolgt durch uni-assist e.V..
Informationen auf der Webseite von uni-assist.
Bewerbungsfrist via uni-assist: 31. Mai (Wintersemester) oder 30. November (Sommersemester)
Perspektiven
Interaction Design heißt: Zukunft gestalten
Aufgrund der umfassenden technologischen Entwicklungen rund um die Digitalisierung und des hierdurch immer stärker technologiebasierten Alltagslebens verändern sich perspektivisch auch unsere Berufsförmigkeiten. Als Interaction Designer:in M.A. gestaltest du mit den digitalen Formensprachen der beginnenden Zukunft auf der Höhe der gesellschaftlichen Entwicklung auch deine berufliche Zukunft. Mit unserem Masterprogramm eröffnen sich dir wichtige Einsatzbereiche der Gestaltungsarbeit von morgen, die auch in Berufsbilder münden können, zu denen es bislang keine historischen Vorläufer gibt. Das bedeutet, wer verantwortungsvoll Interaction Design betreibt und hier seine Leidenschaft lebt, gestaltet nicht nur aktiv die Möglichkeiten seines gesellschaftlichen Handelns, sondern auch seine individuellen Tätigkeitsfelder mit.
Berufsbilder
Berufsbilder in Agenturen, Unternehmen der neuen Medien, Studios, Designbüros und Selbständigkeit im Themenfeld „Interaction Design - Communcation – Research“ in der Position als:
- Interaction Designer*in Digital & Physical
- Creative Director Digital & Physical
- Art Director Digital & Physical
- Concepter, Consultant, Researcher IxD
- User Experience I UX Designer*in
- Computational / Generative Designer*in
- Media Installation Designer*in
- Tangible Experience Designer*in / NUI
- User Interface Design*in
- Virtual Reality Design*in / XR
- Digital Strategic, Innovation Designer*in
- Service & Mobile Designer*in
- Information Architect
Studienfachberatung
Du hast konkrete Fragen zum Studiengang?
Dann wende dich gern an die Studienfachberatung.
Studienfachberater
Prof. Dominik Schumacher
Studienfachberaterin
Prof. Steffi Hußlein
www.interaktionsdesign.eu/projects
LinkedIn: @steffi-hußlein-24655964
Was sagen unsere Studierenden?
Die Meinung unserer Studierenden ist uns sehr wichtig. Anhand allen Feedbacks, das wir erhalten,
bemühen wir uns ständig, die bestmöglichen Lern- und Lebenserfahrungen zu schaffen.
Darauf sind wir stolz.
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Du hast noch Fragen?
Du hast noch Fragen zum Studium oder bist dir noch unsicher, welche Möglichkeiten du hast?
Unsere Studienberatung ist für dich da.
Studienberaterin
Lisette Kammrad
Campus Magdeburg
Breitscheidstraße 2
39114 Magdeburg
Haus 2, Raum 0.07.2